Wir von hej.build tragen schwarz, bis es etwas Dunkleres gibt.

Wir haben das beste Team – weil wir kein Headquarter brauchen.
Das behaupten viele, aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Unsere Arbeitsweise ist nicht zufällig, sondern ganz bewusst remote. Ob Mülheim an der Ruhr, Hamburg Altona oder Frankfurt am Main spielt bei uns keine Rolle, denn wir komponieren unser Team nach Kompetenz und nicht nach Wohnort. Also brauchen wir auch kein Büro – zumindest kein gemeinsames.
New Work schreiben wir im übertragenen Sinne groß. Wir denken nicht in starren Tätigkeiten, sondern in Rollen und flexiblen Aufgabenbereichen, in denen individuelle Stärken ebenso berücksichtigt werden wie Lebensumstände.
Eine der häufigsten Fragen, die uns erreicht: Ist dieses Remote Work nicht ziemlich anonym? Ganz im Gegenteil. Wir kommunizieren intensiver und effektiver als die meisten Menschen, die im Büro jeden Tag auf der gleichen Etage nebeneinander sitzen. Es schweißt zusammen, was zusammen gehört und die Vorfreude auf die nächste Workation ist doch die schönste Freude.
Köpfe & Stimmen
Aber bitte mit Haltung. Denn nur das macht uns so visionär wie progressiv. Wenn auch mitunter kontrovers, arbeiten wir immer für etwas besonderes und niemals gegeneinander. Enge Kollaborationen und ein vielfältiges Netzwerk sind wichtiger Bestandteil unserer Strategie, denn wir wissen, was wir können und was nicht. Kurzum: Wir sind hej. und wir stehen nicht auf Floskeln, sondern auf markante Köpfe.


Hannah Förster
Media Management
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Ganz klar: das Ruhrgebiet.
Denn ohne große Erwartungen, aber mit viel Vorfreude auf das neue Kapitel hieß es für mich vor Kurzem: Adieu Würzburg, Hallo Bochum!
Und was soll ich sagen? Es ist wirklich toll. Die Leute, die Veranstaltungen, die alten Industrieanlagen und all die vielen Vorteile und Möglichkeiten, die ein solcher Ballungsraum mit sich bringt. Es gibt jeden Tag unendlich viel zu entdecken.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
So wie der klassische Weg einer angehenden Architektin eben aussieht. Schon während meines Studiums habe ich in einen Architekturbüro gearbeitet - zunächst parallel, später dann in Vollzeit. Tätig war ich hier hauptsächlich in der Projektentwicklung und Planung mit dem Fokus auf historische Bausubstanz. Mit der Zeit hatte ich jedoch immer mehr den Drang, über den Tellerrand der Planung hinauszusehen. Bei hej.build habe ich nun gefunden, was ich gesucht habe: neue spannende Themenfelder, eine super erfrischende und dynamische Arbeitsweise, ein (mega, mega, mega!) tolles Team und vor allem Spaß an der Arbeit :)
Wie hältst du dich up to date?
Hauptsächlich online. Egal, ob es um Nachrichten aus aller Welt, die neuesten Entwicklungen in der Architektur oder Inspiration für anstehende Projekte geht - als Teil der Generation Z bewege ich mich viel im "WorldWideWeb" und sehe hier große Vorteile, wenn es um den Konsum sinnvoller Medien geht.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Ich habe lange überlegt und denke, mit keinem. Am wichtigsten ist für mich der persönliche Austausch mit so vielen verschiedenen Menschen wie möglich. Ich möchte verstehen, wie unterschiedliche Menschen unterschiedliche Dinge wahrnehmen, verschiedene Ansichten und Standpunkte nachvollziehen und generell einen Einblick in das Leben anderer bekommen. Besonders auf Reisen finde ich den Austausch mit Menschen aus verschiedenen Kulturen super spannend.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Die Wohnmaschine und die Idee, die dahintersteht: Für die damalige Zeit ein revolutionäres Konzept, mit dem Le Corbusier die Stadtplanung und Architektur bis heute beeinflusst. Generell faszinieren mich Konzepte und Projekte, die auf den ersten Blick kontrovers wirken, sich aber auf den zweiten Blick als wirklich inspirierend und zukunftsweisend herausstellen und eine wirkliche Bereicherung sind – auch außerhalb der Architektur.


Catrin Soldo
Strategic Consulting
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Podcasts im Zug - das hört sich so banal an, aber früher hab ich eher zum Buch gegriffen oder gearbeitet. Seit einiger Zeit gibt's Podcasts auf die Ohren, am liebsten mehrteilige Reportagen, in die man richtig eintaucht. Der Vorteil: man lernt nicht nur ne Menge, sondern kann dabei in die Ferne schauen und darf die Landschaft an sich vorbeiziehen sehen.
Wie hältst du dich up to date?
Mit meinem iPhone.Beim Zähneputzen wird das erste Mal durch den Tagesspiegel Checkpoint gescrollt (wie gesund das ist, sei mal dahingestellt...) und die wichtigsten News flattern via Push Nachricht auf meinen Startscreen. Weitere Nachrichten, Inspiration, leckere Rezepte und die neuesten Tier-Videos gibt's dann bei Instagram.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit meinem Hund Bruno. Essen, Playdates, Snacks, Kraul-Einheiten, ein bisschen "Arbeiten", wieder Schlafen und am wichtigsten: keine FOMO - wie krass ist das denn?!
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Während meines Innenarchitekturpraktikums vor einigen Jahren habe ich eine Vorliebe für Sichtbeton-Bauten entwickelt, die mich seitdem nicht mehr so richtig loslässt. Alles begann mit dem Conference Pavillon von Tadao Ando auf dem Vitra Campus - heute ist eines meiner Lieblingsgebäude die Chipperfield Kantine in Berlin-Mitte. Mich fasziniert wie Sichtbeton-Fassade in herrlichem Kontrast zur umliegenden Nachbarschaft steht. Zwischen Gründerzeithäusern und ostigen Plattenbauten bietet sie einen stilvollen Rückzugsort abseits des Berliner Großstadttrubels.


Michael Rahmfeld
Managing Partner
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Atemübungen. Es ist wirklich der Wahnsinn, was ein paar Minuten Konzentration auf den eigenen Körper und den Rhythmus der Atmung in stressigen Phasen bewirken können.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Langweiliger, uninspirierter, langsamer, unfreier, zielloser, unklarer, teamloser, aber unterm Strich auch gar nicht sooo schlecht, falls diese Attribute auf Euch etwas negativ wirken sollten.
Wie hältst du dich up to date?
Ganz konkret: LinkedIn, brand eins, omr.com, das Greenpeace Magazin und durch viele, viele Podcasts. Aber auch durch inspirierende und erhellende Gespräche im eigenen Netzwerk und Freundeskreis. Letzter Punkt: Testen, testen, testen – vor Allem, wenn es um neue Tools, Technologien und »Hypes« geht, um sich selbst eine Meinung bilden zu können.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit meiner Tochter. Mit dem Wissen und der gedanklichen Klarheit von heute nochmal einen Tag lang die Welt mit Kinderaugen sehen zu können, wäre sicherlich phänomenal bereichernd. Vor Allem für die Zeit nach diesem einen getauschten Tag.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Das Centre Pompidou in Paris. Ein wirklich radikaler Ansatz für ein Museum in der damaligen Zeit. Wusstet Ihr, dass es ohne dieses Gebäude auch keine NIKE Air Max Sneaker geben würde? Und die Therme in Vals von Peter Zumthor hat auch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Wahnsinnig kraftvolle Raumeindrücke und die Erinnerung an ein entschleunigendes Wochenende im verschneiten Valser Tal kommen hier für mich zusammen.


Katarina Wicht
Project Management
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Das Backen. Vor allem liebe ich es hierbei zu dekorieren – natürlich minimalistisch und nicht zu bunt. Mein Auge isst ja schließlich mit. Und ein schnelles Foto für Pinterest & Co. gibt es on top. Und meist schmeckt es auch der Familie.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Same, same, but different. Ebenfalls beratend in der Architekturkommunikation, nur klassischer, weniger remote und nicht immer ganz »up to date«, was die neuesten Tools angeht. Und: Vor hej.build war ich Mama einer wundervollen Tochter und nun hab ich zwei davon.
Wie hältst du dich up to date?
Da ich derzeit noch in Elternzeit bin, halte ich mich bei den Spielgruppen meiner Töchter up to date. Spaß beiseite. Über Social Media (Instagram, Pinterest), Newsletter und ganz wichtig über Slack. Da hält mich das Team immer auf den neuesten Stand.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Gute Frage. Mit meinem Mann? Dann würde ich wissen, ob er den Wäschekorb auf der Treppe wirklich nicht gesehen hat.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Ganz ehrlich? Unser Zuhause. Kitschig, oder? Wir wohnen sehr ländlich auf einem alten Bauernhof. Das Gebäude ist nicht spektakulär, aber das muss es auch nicht sein. Am schönsten ist es doch immer Zuhause. Und zuhause bin ich auch in Kroatien. Dabei denk ich an den Diokletianpalast in Split.


Hannes Eberlein
Managing Partner
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Dass die Methode »Eat that frog« ganz gut funktioniert. Ich versuche, die »unangenehmsten« Aufgaben des Tages zuerst zu erledigen und fühle mich danach irgendwie befreiter und fokussierter. Life Hack: Wer am Ende des Tages immer noch mit den »doofen« Tasks beschäftig ist, sollte darüber nachdenken, das Thema »Jobwechsel« auf seine Frosch-Liste zu setzen. :D
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Ähnlich unternehmerisch und remote: Ich habe vor hej.build eine Agentur für Design & Code aufgebaut und im »Nebenjob« als Student gearbeitet. Sind 24 Hochschulsemester eigentlich viele?
Wie hältst du dich up to date?
Ich höre regelmäßig Podcasts wie "Die Lage der Nation" oder "FOMO" und – ganz wichtig – lese auch regelmäßig die Überschriften auf SPON. Außerdem bin ich ein Youtube-Junkie und schaue mir unzählige Videos und Tutorials an.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit Bradley Cooper aus dem Film »Ohne Limit«. Irgendwie stelle ich es mir produktiv vor, auf die volle Kapazität seines Gehirns zugreifen zu können.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Es gibt nicht das eine Lieblingsgebäude, das mich begeistert. Stattdessen finde ich es interessant, wie Gebäude eine Stadt prägen und wie das die Menschen, die dort leben, beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist Kopenhagen, wo ästhetisches Bauen nicht nur in Firmenzentralen, sondern auch im normalen Wohnraum Anwendung findet. Eine meiner absolut liebsten Städte.


Hannah Tischer
Project Management & People and Culture
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Den Weltspiegel Podcast der ARD. Ich finde die Reportagen aus den unterschiedlichen Berichterstattungsgebieten sehr informativ.
Wie hältst du dich up to date?
Mit ganz klassischer analoger Zeitungslektüre und natürlich auch den digitalen Zeitungsangeboten. Und jeder Menge Podcasts.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Definitiv etwas analoger und mit weniger Start-up Sprache.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Vermutlich müssten hier jetzt architektonische Meisterwerke stehen. Aber um ehrlich zu sein: Jede Sporthalle mit ausreichend hoher Decke, in der ich Volleyball spielen kann.


Saskja Jagenteufel
Head of Consulting & Creation • Mitglied der Geschäftsleitung (ppa.)
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Dass der Griff ins Dosentomaten-Regal keinesfalls beliebig sein sollte. Die Kombination aus Buchstaben und einer dreistelligen Zahl in der Nähe des MHD steht nämlich dafür, an welchem Tag des Jahres die Dose abgefüllt wurde. Pillepalle? Nichts da, die Zahl sollte zwischen 190 und 250 liegen, nur dann sind die Tomaten superreif.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Auch gut, aber anders. Weniger remote, weniger flexibel und aber auch etwas weniger vor dem Bildschirm. Kleiner Wermutstropfen muss bei diesem ganzen »New Work Gedöns« aber ja auch dabei sein.
Wie hältst du dich up to date?
Was mein Viertel angeht, ganz klar durch die Hundewiese. Was das fachliche angeht, durch meine Kolleg:innen (danke dafür) und durch zahlreiche Lektüre in Form von Fachzeitschriften (könnte ich mal wieder öfter reingucken), vor allem aber das Web und Bücher.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit Volker Wissing, aber niemals für einen Tag, sondern nur für eine Entscheidung: Weniger Autos im öffentlichen Raum.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Kein spezielles Gebäude, aber Typologien und -stile. Baulücken begeistern mich. Und Brutalismus. Und wenn ich so drüber nachdenke, auch Sakralbauten. Die machen zumindest emotional was mit mir.


Mariella Schlüter
Editorial & Content
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Das effiziente Remote arbeiten und die riesige (Vor)Freude, wenn ich meine Kolleg:innen wieder live umarmen darf.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Nach meinem Architekturstudium in Weimar und Stuttgart, durfte ich das Schreiben in unterschiedlichen Fachzeitschriften für Innenarchitekt:innen, Architekt:innen und Bauingenieur:innen lernen. Die verschiedenen Schulen sind jetzt meine berufliche Bodenplatte.
Wie hältst du dich up to date?
Klassisch über digitale Wochenzeitungen und Fachzeitschriften.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Die Kolumba in Köln von Peter Zumthor. Das war für mich die Entdeckung von Architektur. Ist schon etwas länger her … Später kam noch die Bruder-Klaus-Feldkapelle dazu: klein, sehr fein, etwas ab vom Weg, haptisch ein Erlebnis und wunderschön.
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Franziska Holzmann
Strategic Consulting
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Da hatte ich noch ein Notizbuch. Heute habe ich notion. Das beschreibt unsere Arbeitsweise bei hej.build eigentlich ganz gut, denn wer notion kennt, weiß, was das bedeutet: strukturiert, transparent, synchron und vernetzt.
Wie hältst du dich up to date?
Sehr breitgefächert! Der Tag beginnt und endet mit einem Schlagzeilencheck via FAZ, SPON, SZ, Zeit, TAZ, Bunte, Gala (in etwa dieser Reihenfolge) und der Lektüre ausgewählter Artikel. Darüberhinaus lese ich gerne die form, diverse Architektur und Design Newsletter, verfolge LinkedIn und Insta. Am liebsten aber halte ich mich über den Austausch mit Freunden und Gleichgesinnten sowie mit Reisen, Museums- und Ausstellungsbesuchen und auf Events auf dem Laufenden.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Fragt mich etwas Einfacheres… Meine bewusste Wahrnehmung von Architektur begann mit dem International Style, der für mich als Kind der Inbegriff von “modern” war.
Zum Schlüsselerlebnis wurden Alvar Aaltos (Wohn-)Bauten. Ich liebe Details und Materialien, gute Grundrisse und die Natur. Bei Aalto kommt all das zusammen. Er hat die Moderne in eine den Menschen und der Natur zugewandte Architektur transformiert. Und das bei einer sehr kompakten und intelligenten Raumnutzung. Heute aktueller denn je.
Wenn ich tatsächlich ein konkretes Gebäude nennen soll? Das Haus meines Großvaters. Von ihm als junger Familienvater selbst entworfen und geplant. Für mich perfekt in Proportion, mit vielen liebevollen, gut durchdachten Details, die ich erst im Laufe meines beruflichen Werdegangs erkannt und verstanden habe.


Tanja Krenn
Assistenz
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Virtual Reality. Dank meiner neuen VR-Brille, habe ich mir das Fitness Studio nach Hause geholt. Der innere Schweinehund hat es gerade schwer, mich von einem Boxintervall-Training abzuhalten.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Um es vorwegzunehmen, mein Leben war vorher schon schön, aber jetzt ist es noch schöner! hej.build hat sich für mich schon ein kleines bisschen als Meister der Remote-Arbeit erwiesen, indem sie mir gezeigt hat, wie man aus der Ferne arbeitet, ohne dass es sich anfühlt, als ob man auf einer einsamen Insel gestrandet wäre. Kommunikation, Vertrauen und Wertschätzung erfahre ich zu 120%
Wie hältst du dich up to date?
Mein Smartphone lässt mich aufschlauen, u. a. auf Social Media Kanälen wie z. B. bei zdfheute & funk und mein Netzwerk inspiriert mich ungemein.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Die Sagrada Familia in Barcelona. Was hier Antoni Gaudi als sein Meisterwerk begann und leider nicht beenden konnte, ist outstanding.


Kim Voit
Conception & Content
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Rote Beete! Wie konnte ich diesen erdigen Geschmack jahrelang nicht mögen? Und davor habe ich (regionalen ;-)) Quinoa für mich entdeckt. Und wusstest du, dass das Pseudogetreide verwandt mit Roter Beete ist?
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Ähnlich remote, jedoch ungewollt durch die Coronasemester während meines kompletten Architekturmasters.
Wie hältst du dich up to date?
Als Teil der Gen Z, und somit als Digital Native, zum Großteil über das Internet. Aber auch offline durch einen regen Austausch mit inspirierenden Personen aus meinem beruflichen und privaten Umfeld und durch den Besuch von Ausstellungen und anderen Events.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit einer Person, die in ferner Zukunft lebt. Um zu sehen, wo die Menschheit steht und wie sich die Umwelt, vor allem durch die Klimakrise und durch neue Technologien, verändert hat.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Ich habe nicht dieses eine Lieblingsgebäude. Bauwerke, die ein wohl durchdachtes und gleichzeitig experimentelles (Tages-)Lichtkonzept beinhalten, lassen mein Architektinnen-Herz höher schlagen. Außerdem bin ich ein großer Fan von ehrlicher Materialität und Architektur, die sich nicht „verstecken“ muss.
Wir pochen auf positive Veränderungen.
Stillstand? Ist nicht so unser Ding. Morgen sollte besser sein als heute und das gilt sowohl für die Baubranche als auch für Digitalisierung, Klimakrise & Co. Ein tiefes Verständnis für gesellschaftsrelevante Themen und Trends zu entwickeln ist das WD40 unseres Kollektivs und positive Veränderungen schnell und präzise einzuführen unsere tägliche Motivation.
Wir hinterfragen, wir kritisieren, wir stehen für eine progressive Meinung und immer hinter unseren Kund:innen, wenn wir von Produkten, unternehmerischen Entscheidungen und Innovationslust überzeugt sind. Denn nur für diese arbeiten wir. Ob wir immer wissen, was uns am Ende eines Projekts erwartet? Mit Sicherheit nicht. Aber durch unsere interdisziplinäre Ausrichtung gepaart mit geballter Zielgruppenexpertise trifft es immer den Puls der Zeit.

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