Wenn man sich die großen Gebäudezertifizierungssysteme anschaut, die im Moment in Europa sich mitführend positionieren, kann man sagen, ist es das bereits 1990 eingeführte Label Breeam, 2000 gefolgt von Leed, 2008 in Deutschland dann hier in Stuttgart gegründet die DGNB, Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. Die Entwicklung ging weiter 2012 Active Haus, 2014 Well Building Standard, 2014 Active Plus.

Also man sieht auch schon allein bei den Zeitintervallen, dass in den letzten Jahren die unterschiedlichen Auszeichnungen für ganze Gebäude, die Zeiten in denen neue Labels auf den Markt kamen immer enger werden, lässt vermuten, dass die Menge hier eher noch zunimmt als kleiner wird. Ich betrachte das eher als aktuell noch einen großen Vorteil, weil diese ganzen unterschiedlichen Labels verschiedene Konzepte haben, wie zertifizieren sie entsprechend Gebäude? Welche Aspekte spielen dabei eine Rolle?

Und die zeigen schon ein Stück weit auf, wie groß die Vielfalt ist, eben weit mehr als nur grün. Ist es angefangen beim Transportweg, über die darin enthaltene Energie geht es in Konzepte, die hier bei diesen großen Labels alle betrachtet werden.

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Michael Rahmfeld

Managing Partner

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Michael Rahmfeld, Gründer und Geschäftsführer von hej.build, steht vor einer braunen Wand und blickt in die Kamera.