Dass Textilien es inzwischen ermöglichen als Baustoff ganz andere Funktionen zu übernehmen, sieht man, wenn man sich im Moment Möbeldesign, Produktdesign anschaut.

Ein textiler Verbundwerkstoff, der seit relativ langer Zeit im industriellen Maßstab eingesetzt wird, auch wiederum automotive die Kofferraumhutablage wird seit langer, langer Zeit aus diesen Faserstoff produziert. In der Architektur, Design lange nicht das Potenzial dieses Material erkannt.

Bis die ersten Designer darauf aufmerksam wurden und aus diesem sehr gut thermisch formbaren textilen Material angefangen haben, Möbel zu produzieren. Unter eben dem Aspekt hier, möglichst sortenrein zu arbeiten.

Da hatte ich auch jetzt schon wieder diverse Diskussionen, die dann gesagt haben, es wir kommuniziert als hundert Prozent textiler Stuhl. Letztendlich ist da doch aber auch wieder ein Verbundwerkstoff die textilen Fasern sind in einer thermoplastischen Matrix eingebettet, also doch wieder kein hundert Prozent reines Material.

Ja. Wenn man jetzt allerdings ehrlich ist und schaut sich sonstige Sitzmöbel, moderne Sitzmöbel an, um bei dieser Gruppe zu bleiben, dann ist es doch schon eine relativ große Leistung einen Stuhl, ein Sitzmöbel zu entwickeln, zu entwerfen, auf den Markt zu bringen, der in dem Fall aus gerade mal noch zwei Rohstoffen besteht, weil da wiederum weitergedacht Recyclingprozesse, je weniger Trennung notwendig ist, entsprechend einfacher ist.

Also auch das ist für mich ein ganz klarer Aspekt in Richtung gesunder Materialien, die in dem Fall so als kleines Wortspiel mit viel gesundem Menschenverstand entwickelt und entworfen wurden.

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Michael Rahmfeld

Managing Partner

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Michael Rahmfeld, Gründer und Geschäftsführer von hej.build, steht vor einer braunen Wand und blickt in die Kamera.