Wenn wir uns da mal so ein Label rauspicken, ist Eben die DGNB, Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, Stand heute mit 1200 Mitgliedsorganisationen Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. 2007 gestartet, sieht man, wie schnell inzwischen solche Labels im Markt eine Relevanz erreichen.

Der Hintergrund bei der DGNB ist, um nachhaltiges Bauen praktisch anwendbar, messbar und damit vergleichbar zu machen, wurde letztendlich das Zertifikat entwickelt. Erstmals am Markt angewandt wurde es 2009. Seitdem wird das System kontinuierlich weiterentwickelt. Auch hier das eben erwähnte der Weg, Prozess es ist nicht als Label auf den Markt gekommen, statisch so beibehalten, sondern wird permanent verfeinert und angepasst, letztendlich müssen wir da alle zusammen auch lernen und mit einbringen.

Es ist inzwischen international anerkannt, weit über Deutschland hinaus, und wird in immer mehr Bereichen als globale Benchmark für Sustainability gesehen. Das Zertifizierungssystem als solches ist in unterschiedlichen Varianten für Gebäude eingeteilt, für Quartiere und auch für Innenräume verfügbar. Es ist ein Planungs- und Optimierungstool, das eben allen Beteiligten am Bau helfen soll, bei Umsetzung ganzheitlicher Nachhaltigkeitsqualität.

Inhaltlich fußt das System auf letztendlich drei wesentlichen Paradigmen, die sich von anderen am Markt verfügbaren Zertifizierungssystemen auch abheben. Das ist einmal die Lebenszyklusbetrachtung, die gerade bei Baustoffen doch sehr, sehr elementar ist. Die Ganzheitlichkeit, wo noch viele weitere Aspekte bis hin zu öffentlichen Erreichbarkeit, Anbindung an nahe Verbindungssysteme et cetera miteingeschlossen ist. Als auch die Performance Orientierung.

Um da jetzt nicht zu tief einzutauchen, möchte ich dahingehend über die Zertifikate mehr oder weniger drüber springen, empfehle Ihnen aber, da sich die unterschiedlichen Systeme im Detail anzuschauen. Sie finden eine ganze Reihe an inzwischen zertifizierten ausgezeichneten Gebäuden von Bildungsbauten, Geschäftshäuser bis zum Einfamilienhaus, bei dem man entsprechend auch unterschiedliche Ideen, unterschiedliche Ansätze ablesen oder weiterverfolgen kann.

Es gibt unterschiedliche Klassen bei diesem System. Auch das meines Erachtens nach eine interessante Art für sich selbst zu beurteilen, wenn Sie sagen aus diesem Kurs heraus heute nehmen sie Ihre persönliche Top Ten an gesunden Materialien und teilen die vielleicht auch entsprechend zu den DGNB Siegeln ein in Bronze, Silber, Gold bis Platin. Entsprechend wie gesund sind die unterschiedlichsten Materialien, die unterschiedlichsten Baustoffe.

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Michael Rahmfeld

Managing Partner

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Michael Rahmfeld, Gründer und Geschäftsführer von hej.build, steht vor einer braunen Wand und blickt in die Kamera.